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Neue Studie zur Online-Spielsucht


Foto: AK Stmk/Derler - Studienautor Markus Meschik und AK-Präsident Josef Pesserl

Lootboxen, Pay-to-Win, Skin Betting – viele haben von diesen Begriffen wahrscheinlich noch nie etwas gehört, viele Kinder und Jugendliche geben dafür allerdings jährlich tausende Euro aus. Die Rede ist von sogenannten In-Game-Käufen - also Objekte, Figuren oder Funktionen für die man in einem digitalen Handy- oder Computerspiel Geld ausgeben muss. In einer neuen Studie wurde dieses Thema genauer untersucht. Studienleiter Markus Meschik:

Für die Studie wurden über 2.600 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 25 Jahren befragt. Klar wird dadurch, dass in vielen Spielen manipulative Techniken zum Geldausgeben eingesetzt werden, die starke Ähnlichkeit zum Glücksspiel aufweisen. AK-Präsident Josef Pesserl fordert einerseits gesetzliche Regulierungen, aber auch:

Die AK will jetzt auch einen ersten Schritt setzen und einen Workshop mit Expert:innen anbieten, um Kinder und Jugendliche aufzuklären und Bewusstsein zu schaffen. Weitere Infos gibt's auf www.akstmk.at