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Supernova plant Weiterverkauf von Kika/Leiner-Standorten


Die erst kürzlich von der Grazer Supernova-Gruppe gekauften Immobilien der Möbelkette Kika/Leiner sollen schon wieder weiterverkauft werden, berichtet die "Kronen Zeitung" in ihrer Freitagsausgabe. Dem Bericht zufolge ist das Maklerbüro CBRE beauftragt, Käufer zu finden. Vor dem Verkauf stünden 24 Objekte, davon 18 Möbelhäuser und sechs Abhollager, heißt es laut Ö1-"Morgenjournal" des ORF. Ein Sprecher der Supernova bestätigte der APA die Berichte.