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Studie zur sozialen Lage in Graz

von Katharina Russold

Foto: Stadt Graz/Fischer - Barbara Laminger und Andrea Fink (Sozialamt), Petra Theissl vom Amt der Bürgermeisterin, Bürgermeisterin Elke Kahr, Studienautor Peter Stoppacher und Eva Seiler (Leitung Sozialarbeit, Soziale Dienste und Wohnen im Sozialamt)

In der Stadt Graz sind aktuell rund 56.000 Personen armutsgefährdet, ein Viertel davon sind Jugendliche und Kinder. Das zeigt eine aktuelle Studie über die soziale Lage in der Stadt, ausgarbeitet vom Institut für Arbeitsmarktbetreuung und -forschung zusammen mit dem Grazer Sozialamt. KPÖ-Bürgermeisterin Elke Kahr:


Dann gibt es natürlich auch Personen, die unter der Armutsgrenze leben und regelmäßig Sozialunterstützung beziehen, das sind in Graz knapp 9.000 Menschen. Gerade durch die extremen Teuerungen hat sich die Situation weiter verschlechtert und die Schere zwischen arm und reich weiter geöffnet. Studienautor Peter Stoppacher:

Maßnahmen wie die SozialCard und der „Graz hilft" Fonds sollen der zunehmenden Armut entgegenwirken.