Durch die hohe Inflation der vergangenen Jahre ist das Wohnen ja um einiges teurer geworden – vor allem die Heizkosten sind ordentlich in die Höhe gegangen. Aber, die Preise auf der Heizkostenabrechnung können auch aufgrund anderer Fehler und Probleme gestiegen sein. Das hat das Team der kostenlosen Energieberatung in Graz beobachtet. Barbara Horst von der Wohnungsinformationsstelle:
Ab 2027 müssten auf Heizkörpern elektronische Heizkostenverteiler montiert werden – das ist zwar für die Ablesung praktisch, führt allerdings immer wieder zu Problemen bei der Aufteilung der Heizkosten im Wohnobjekten:
Auch mit externen Abrechnungsfirmen kommt es immer wieder zu Problemen. Folgende Tipps hat die Expertin für die eigene Heizkostenabrechnung:
Erreichen kann man die Grazer Wohnungsinformationsstelle für eine kostenlose Beratung von Montag bis Freitag zwischen 9 und 12 Uhr. Weitere Infos gibt's auf www.graz.at