Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen zur FPÖ-Finanzaffäre in der Steiermark sind auch Vorgänge rund um das Privathaus von Landeshauptmann Mario Kunasek überprüft worden. Einer anonymen Anzeige zu Folge soll Kunasek Geld, das in den Hausbau geflossen ist, der FPÖ verrechnet haben. Die Ermittlungen hinsichtlich dieses Vorwurfs sind nun eingestellt, teilt die Staatsanwaltschaft Klagenfurt mit.