Die steirische Christbaumsaison ist offiziell eröffnet, und auch in diesem Jahr setzt sich ein klarer Trend fort: mittelgroß, schlank, gleichmäßig geformt und mit satt dunkelgrünen Nadeln. Doch nicht jeder Baum ist makellos – kleinere Asymmetrien können geschickt kaschiert werden. Diese Exemplare werden von den Christbaumbäuerinnen und -bauern liebevoll als Unikate oder Charakterbäume bezeichnet. Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher blickt jedenfalls optimistisch auf eine weitere erfolgreiche Christbaumsaison:
Welcher Christbaum in den steirischen Wohnzimmern am beliebtesten ist, verrät Martina Lienhart, Obfrau der Steirischen Christbaumbauern:
In der Steiermark stehen mehr als 160 Verkaufsstände zur Verfügung, an denen heimische Christbäume erworben werden können. Woran man erkennt, dass ein Baum aus der Region stammt - Martina Lienhart:
Bevor ein Baum jedoch als Christbaum erstrahlt, muss er viele Jahre wachsen. Wie lange das dauert und wie man das Alter eines Baumes erkennt - Martina Lienhart:
Weitere Infos und wo man seinen steirischen Christbaum finden kann gibts unter:
Die Landwirtschaftskammer Steiermark hat auch noch einiges Tipps zusammengestellt:
Die frischesten Bäume kommen aus der Region: Die heimischen Christbaumbauern ernten sie rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest und lagern sie auch richtig. Daher sollte der Christbaum nicht zu früh gekauft werden, vor allem dann nicht, wenn man keine Lagerkapazitäten hat.
Vor dem Kauf entscheidet man bereits, wie lange der Christbaum frisch bleiben wird:
Wie den Baum bestmöglich bis zum Weihnachtsabend lagern?
Was ist zu tun, damit der Christbaum besonders lange schön bleibt?
Wie habe ich lange Freude an meinem Christbaum?