Wie berichtet startet ja morgen Freitag das La Strada Festival in und rund um Graz – parallel dazu gibt es auch eine neue Ausstellung des kanadischen Medienkünstlers Henry Jesionka in Kooperation mit dem Kulturzentrum bei den Minoriten zu sehen. Sie beschäftigt sich mit der Fragestellung - welche Auswirkungen naturwissenschaftliche Forschung auf unsere Gesellschaft hat. Im Mittelpunkt der Ausstellung „Fleeing Shadows“ stehen multimediale Skulpturen um Robert Oppenheimer und Stephen Hawking, die den wissenschaftlichen Ehrgeiz würdigen, aber auch auf die damit verbundenen Tragödien verweisen. Henry Jesionka :
Mit seinen Werken verhandelt Jesionka außerdem auch die Relevanz eines Austauschs zwischen Philosophie und Naturwissenschaft. Die Kunstwerke sind auf insgesamt drei Räume verteilt; der Eingangsraum zeigt zwei Skulpturen, die sich auf die Explosion der Challegner-Rakete im Jahr 1986 beziehen.
„Fleeing Shadows“ von Henry Jesionka ist ab sofort und noch bis zum 5. August im Grazer Kulturzenturm bei den Minoriten zu erleben. Mehr Infos gibt’s unter www.kultum.at