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Viel Geld für Charity bei Black-Sabbath-Abschied gesammelt


Foto: Ross Halfin

Es war einer der wichtigsten Tage in der Geschichte des Metal, da sind sich Fans und Kritik einig: Die letzte Show von Black Sabbath mit einem „Who is Who“ der Rock- und Metalszene. Der würdige Abschied von Ozzy Osbourne und Co hat sich nicht nur wirtschaftlich ausgezahlt, sondern auch Geld in die Kassen von Wohltätigkeitsorganisationen gespült, so Tom Morello von Rage Against The Machin, der auch mit von der Partie war. Auf Instagram schreibt er von 190 Millionen Dollar, die für Kinder-Krankenhäuser und andere Charity-Organisationen zusammengekommen seien. Einzig unschönes Vorkommnis beim Konzert: Einige Zuschauer:innen haben Disturbed-Frontmann David Draiman ausgebuht - wohl, weil er aus einer jüdisch-orthodoxen Familie stammt und sich klar zu Israel bekennt.