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Physik-Nobelpreis an Austro-Forscher Ferenc Krausz


Foto: Max-Planck-Institut, Thorsten Naeser, CC BY 2.0 Deed

Der Physik-Nobelpreis geht heuer u.a. an den am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in München tätigen österreichisch-ungarischen Physiker Ferenc Krausz für experimentelle Methoden, die Attosekunden-Lichtimpulse zur Untersuchung der Elektronendynamik in Materie erzeugen. Das gab die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Dienstag in Stockholm bekannt. Krausz führte einige seiner wichtigsten Arbeiten an der Technischen Universität (TU) Wien durch. Im Vorjahr erhielt der österr. Quantenphysiker Anton Zeilinger diese Auszeichnung.