Foto: ÖH Uni Graz vlnr: Philip Zörner, Maja Höggerl, Veronika Kaindl
Nächste Woche, vom 13. bis 15. Mai, finden die ÖH-Wahlen statt. Besonders in der Steiermark – mit Hochschulen wie der Uni Graz, der TU Graz, der Med Uni Graz und mehreren Fachhochschulen – sind diese Wahlen zentral für die hochschulpolitische Mitbestimmung. Doch viele fragen sich: Was macht die ÖH eigentlich, wofür werden die ÖH-Beiträge verwendet und wie läuft das mit den Wahlen genau ab? Antworten darauf geben Maja Höggerl, Vorsitzende der ÖH Uni Graz und Lehramtsstudentin, sowie ihr Stellvertreter, der Soziologiestudent Philip Zörner. Für sie ist die ÖH das Sprachrohr der rund 30.000 Studierenden der Uni Graz – gegenüber dem Rektorat, den Instituten, den Fakultäten und insbesondere gegenüber der Politik:
Wie lange die Vorsitzenden im Amt bleiben und welche Aufgaben auch hinter den Kulissen auf sie warten, hat uns Philip Zörner, genauer erklärt:
Auch wofür der ÖH-Beitrag verwendet wird, den Studierende jedes Semester leisten, haben sie erklärt. Ein Teil davon fließt etwa in die Unfallversicherung – das bedeutet: Egal ob am Weg zur Uni, am Heimweg oder am Campus – im Falle eines Unfalls, etwa bei einem Knochenbruch, sind Studierende abgesichert. Was sonst noch durch den Beitrag finanziert wird - Maja Höggerl.
Und auch bei der ÖH-Wahl gilt: Jede Stimme zählt. In den kommenden Tagen sind über 350.000 Studierende in ganz Österreich aufgerufen, ihre Vertretung zu wählen. Wer genau wahlberechtigt ist, erklärt Philip Zörner:
Worauf die beiden in ihrer bisherigen Amtszeit besonders stolz sind:
Und zum Abschluss haben wir sie noch gefragt, was sie ihren Nachfolger*innen wünschen:
Alle weiteren Infos gibts unter www.oehwahl2025.at