Stadt Graz/Fischer
Zu Beginn der Sommermonate zeigen sich die Auswirkungen extremer Hitze immer deutlicher – Hitzetage und Tropennächte nehmen zu und stellen eine zunehmende Belastung für Mensch und Umwelt dar. Österreich ist aufgrund seiner geografischen und klimatischen Lage besonders stark davon betroffen. Auch in Graz sind die Folgen spürbar, vor allem für ältere Menschen, Kinder und gesundheitlich gefährdete Gruppen. Mit dem Hitzeaktionsplan reagiert die Stadt Graz mit gezielten, kurzfristig wirksamen Maßnahmen, um die Bevölkerung zu schützen und die Auswirkungen abzumildern. KPÖ-Bürgermeisterin Elke Kahr:
An heißen Tagen sind ausreichend Flüssigkeit, schattige Plätze, leichte Kleidung und gegenseitige Unterstützung – etwa beim Einkaufen für ältere Menschen – besonders wichtig. Auch beim Stadtklima wurde bereits angesetzt: In den vergangenen drei Jahren wurden 2.633 Bäume gepflanzt, die den steigenden Temperaturen standhalten. Und auch in Zukunft sind weitere Maßnahmen in der Stadtplanung vorgesehen. Die Grüne-Vizebürgermeisterin Judith Schwentner:
Was die Stadt Graz noch zusätzlich alles anbietet. SPÖ-Chefin Doris Kampus:
Weitere Infos gibts unter graz.at/hitzeaktionsplan