Der FPÖ-Vorstoß, die steirische Landeshymne in der Landesverfassung zu verankern, hat Slowenien verärgert. Der unnötige Wirbel mit unseren Nachbarn kann jetzt ad acta gelegt werden. Um das Dachsteinlied in den Verfassungsrang zu heben, bräuchte es eine Zweidrittel-Mehrheit im Landtag und die blau-schwarze Landesspitze somit die Stimmen der Opposition. Das wird aber nicht passieren. Das haben heute die Oppostitionparteiein (SPÖ, KPÖ, Grüne und Neos) bei einem gemeinsamen Pressetermin in Ebiswald verkündet. Bei dem Treffen waren auch slowenische Vertretern anwesend.