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Patrick Möstl


Patrick Möstl




Bessere Chirurgie dank AC/DC


Wer gerne "Grey's Anatomy" schaut, weiß, dass Chirurginnen und Chirurgen beim Operieren auch gerne mal Musik hören. Dass dies aber tatsächlich Auswirkungen auf ihre chirurgischen Fähigkeiten hat, hätte sich wohl niemand gedacht. AC/DC, wohlgemerkt laut aufgedreht, fördert laut der neuen Studie der Uni Heidelberg sowohl die Geschwindigkeit der chirurgischen Schnitte als auch die Präzision bei den Eingriffen. Im Vergleich zu Hardrock-Sounds haben die Forscherinnen und Forscher dem chirurgischen Personal auch soften Pop der Beatles vorgespielt - und siehe da: mit denen funktioniert's auch besser, allerdings dürfen diese Songs nur leise abgespielt werden. Laut aufgedreht verschwindet der positive Effekt. Schade, dass nicht noch mehr Bands durchgetestet worden sind: Wäre ja auch interessant gewesen, ob die Ärzte einen positiven Effekt auf Ärztinnen und Ärzte im OP haben.