Please turn your phone!






Yungblud - selftitled

von Andi Meinhart

Foto: Universal Music

Für seinen dritten Longplayer hat sich Yungblud keinen eigenen Titel einfallen lassen - muss auch nicht sein, sein Name ist mittlerweile längst etabliert; Der seit kurzem 25-Jährige (geboren am 05. August 1997 in Doncaster) zählt zu den aufregendsten Songwritern seiner Generation. Als Dominic Richard Harrison auf die Welt gekommen, beginnt er schon früh nach seinem Abgang von der Schule mit 16 Jahren seinen Traum von einer Musikerkarriere zu leben. Es dauert allerdings ein Weilchen, bis ihm dann mit seinem ersten Album "21st Century Liability" größere Aufmerksamkeit zu Teil wird, die zweite Scheibe "Weird!" ist ein großer Erfolg und erreicht in den UK-Charts Platz 1.

Für das aktuelle Werk hat es ja schon einige Vorschusslorbeeren gegeben, Singles wie "Don't feel like feeling sad today" oder auch "The Funeral" sorgen für gute Laune und Mitsing-Momente. Angekündigt war die selbstbetitelte Plate ja schon seit mehreren Monaten. und das erklärt der Künstler im Interview so:

Das Rad wird hier natürlich nicht neu erfunden, aber Yungblud versteht es geschickt, alle seine Einflüsse geschickt in ein modernes Gewand zu packen. Wer mit den Beatles, The Cure, Bob Dylan oder auch Green Day groß geworden ist, der kann schließlich kein schlechter Mensch sein.