Stundenlange Wartezeiten, Menschen zu Fuß auf der Autobahn unterwegs – es hagelte Kritik nach dem Ende des HIP-HOP-Festivals ROLLING LOUD in Ebreichsdorf. Zwei ÖBB-Züge waren ausgefallen, die Security offenbar überfordert. „Stimmt nicht“, heißt es jetzt hingegen vom Co-Veranstalter Klaus Leutgeb im ORF-Interview. Das An- und Abreisekonzept habe laut Leutgeb diesmal „nicht gut, nicht sehr gut, sondern sensationell funktioniert. Wenn Menschen vereinzelt irgendwo auf der Straße herumrennen oder sich außerhalb des Veranstaltungsgeländes verlieren, dann sind wir dafür nicht mehr zuständig, da gilt die Eigenverantwortung. Es wird weitere Großevents in Ebreichsdorf geben“, verspricht Leutgeb.