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Nirvana-Baby blitzt vor Gericht ab


„Nirvana Baby“ Spencer Elden ist mit seiner „Nevermind“-Klage wegen Kinderpornografie jetzt endgültig vor Gericht gescheitert. Die Begründung: Über Jahrzehnte hätte das einstige „Nirvana-Baby“ von einem eventuellen Gesetzesverstoß gewusst, aber nichts dagegen unternommen, sondern davon profitiert. Zudem hatte er vielfach mit dem Tattoo-Logo „Nevermind“ posiert, das auf seiner Brust tätowiert ist.Der heute 31-Jährige hatte erst im Vorjahr zum ersten Mal behauptet, dass das legendäre Nirvana-Cover Kinderpornografie sei und zog damit vor Gericht. Was auf jeden Fall bitter ist: Das seinerzeit von seinen Spencers Eltern vereinbarte Fotohonorar mit Unterwasser-Fotograf Kirk Weddle soll nur 200 Dollar betragen haben.