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Linkin Park: Emily reagiert auf Vorwurf


Foto: Warner Music, James Minchin

Emily Armstrong hat bei der ersten Liveperformance von Linkin Park eine beachtliche Gesangsleistung abgeliefert. Ist nie einfach, in die Fußstapfen des Original-Frontmans zu treten. Die Freude war aber nur von kurzer Dauer. Wenig später wurde die 38-Jährige schon im Netz angefeindet. Einerseits weil sie angeblich Mitglied bei Scientology ist und zweitens weil sie den wegen zweifacher Vergewaltigung verurteilten Hollywood-Star Danny Masterson unterstützt hatte. Er sitzt eine 30-jährige Haftstrafe ab. Emily Armstrong hat sich zu der Masterson-Causa jetzt via Insta geäußert. Sie schreibt: „Ich wurde vor ein paar Jahren gebeten, beim Gerichtsprozess einer Person dabei zu sein, um ihn zu unterstützen. Ich dachte fälschlicherweise, er sei ein Freund. Während des Prozesses ist mir klar geworden, dass ich ihn falsch eingeschätzt habe. Ich wäre besser nicht dabei gewesen und habe seitdem keinen Kontakt mehr zu dieser Person.“ Zu den Scientology-Gerüchten hat sich Emily Armstrong nicht geäußert.