Er war ein vielseitiger Musiker, der im Lauf seiner jahrzehntelangen Karriere im Rock, Soul, Blues und auch Jazz seine Spuren hinterlassen hat - und auch sechs Grammy Awards gewinnen konnte: Der 2019 verstorbene Malcolm John Rebennack Jr., besser bekannt als Dr. John. Ihm soll nun ein filmisches Denkmal gesetzt werden: Black-Keys-Frontmann Dan Auerbach dreht nämlich eine Doku über Dr. John. Und das kommt nicht von ungefähr: 2012 hat Auerbach ein Album der New-Orleans-Legende produziert.
Er bezeichnet ihn in einem Statement als "einzigartiges und leuchtendes Beispiel für den großen Melting Pot der Musik in Amerika." Bis wann die Doku fertig gedreht und zu sehen ist, steht noch nicht fest. Man darf aber gespannt sein, wie sich Herr Auerbach bei seinem Debüt als Regisseur schlägt. Von den Black Keys ist ja zuletzt Mitte Mai das Blues-Cover-Album "Delta Kream" erschienen.