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Der puerto-ricanische Superstar Bad Bunny hat jetzt erklärt, warum er im Zuge seiner ausverkauften Welttournee auf Gigs in den USA verzichtet hat. In einem Interview meinte der 31-Jährige er habe befürchtet, dass die US-Einwanderungsbehörde ICE seine Konzerte ins Visier nehmen könnte. Seine Shows dort seien stets erfolgreich und „großartig“ gewesen, betonte er. Die Sorge um mögliche Razzien habe aber schwer auf ihm und seinem Team gelastet. Er wolle nicht riskieren, dass Fans vor Konzerten von Behörden kontrolliert und im schlimmsten Fall abgeschoben werden.