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Bettina Janach


Patrick Möstl


Antonia Fabian


"Oppenheimer" räumt bei den Oscars ab


Es wurde letztlich ein glatter Durchmarsch: Christopher Nolans Biopic "Oppenheimer" über den Vater der Atombombe ist der große Gewinner der 96. Oscar-Verleihung. Das dreistündige  Drama wurde in der Nacht zum Montag (MEZ) im Dolby Theatre von Hollywood zum besten Film gekürt und konnte insgesamt sieben von 13 Nominierungen in Preise ummünzen - darunter weitere der Hauptkategorien.

So durfte etwa Nolan selbst die Ehrung als bester Regisseur entgegennehmen. Cilian Murphy wurde als bester Hauptdarsteller und Robert Downey Jr. als bester Nebendarsteller ausgezeichnet. Emma Stone holt ihren zweiten Oscar für „Poor Things“ und Da'Vine Joy Randolph wird als beste Nebendarstellerin ausgzeichnet.

Barbie blieb nur der Oscar für den besten Song von Billie Eilish und Finneas O'Connell – sowie der große Social-Media-Moment des Abends mit Ryan Goslings I'm-Just-Ken-Performance. Leer ging hingegen Martin Scorseses Killers of the Flower Moon aus, trotz zehn Nominierungen.