„Serben sterben langsam"
Wie integrieren wir uns, die Serben, eine Nation deren Image seit Kaisermord und Srebrenica schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde, in einem Land wie Österreich, dessen Geschichtslehrer von ebendiesem Kaisermord mit nicht nachlassender Erschütterung berichten?
Malarina lädt zu einer Geschichtsstunde von Sarajewo bis Ibiza und verarbeitet in „Serben sterben langsam" den schmerzhaften Verlust HC Straches. Der Weg der serbischen Gastarbeiter führte über Integration Classic hin zu Assimilation 1.0 aus Angst vor Haider. Aus Liebe zu HC Strache kam das Upgrade auf Assimilation 2.0 – Edition inklusive Xenophobie und Islamophobie extended Version.
Doch wie soll es für uns Serben ohne HC Strache weitergehen?
Pressestimmen:
„Eine außergewöhnliche Mischung aus politsatirischer Geschichtsstunde und Ethnocomedy" (Falter)
„Malarina arbeitet sich charmant-scharfzüngig durch die größten Verletzungen der serbisch-österreichischen Bromance" (Die Presse)
„Malarina zählt mit ihrer Rolle als rechtsaffine Austroserbin zu den interessantesten Kabarettaufsteigern des Landes" (Der Standard)
„Klug und hochgradig amüsant" (Profil)
Weitere unabhängige Stimmen:
„Die macht das nur, um andere anzupatzen." (Sebastian Kurz)
„Na, das hat's im Dritten Reich nicht gegeben." (Jörg Haider)
„Ich kenne keine Malarina, ich liebe Phillipa, hören Sie endlich auf mich anzurufen!" (Heinz Christian Strache)
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