„Das jüngste Gesicht“
„Wunderbar lakonisch, scheinbar naiv, und doch voll hinterfotzigem Witz“ (Ö1) – In einem Feuerwerk der Hoffnungslosigkeit gewährt Christoph Fritz Einblicke in seine Lebensgeschichte und Gedankenwelt. Alles begann in einer kleinen ländlichen Gemeinde, in der Veganismus als Einstiegsdroge zur Homosexualität gilt. Seine Kindheit war geprägt von exzessivem Graben und sein Erwachsensein von irgendetwas Anderem. Das seinem Alter hinterher hinkende Gesicht der ständige Begleiter. Schlussendlich schafft er es sogar, den Bogen soweit in die Gegenwart zu spannen, dass der Pfeil der Wahrheit die Herzen der Zuschauer durchdringt und ihn blutüberströmt auf der Bühne zurücklässt. Oder auch nicht.
Was bleibt ist nichts weiter als die absolute Erkenntnis: Christoph Fritz ist DAS JÜNGSTE GESICHT.
Regie: Vitus Wieser
Pressestimmen:
„Schwarzer Humor in Perfektion. Ein großartiges Debüt.” (Der Falter)
„Bitterböse Satire mit Babyface-Bonus“ (Wiener Zeitung)
„Hat's faustdick hinter den Ohren” (Kurier)
„Ein großes Talent” (Die Presse)
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