Das LKH Graz II, Standort Süd feiert sein 150-jähriges bestehen. Was damals in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts als "Landesirrenanstalt am Feldhof" begann, hat sich über die Jahrzehnte hinweg zu einem modernene Zentrum für psychische, psychosomatische und neurologische Gesundheit entwickelt. Damals noch mit 300 Betten, kann das Krankenhaus heute mit rund 780 Betten den Patient*innen eine umfassende Behandlungsmöglichkeiten auf höchstem Niveau bieten. Kages Vorstand für Finanzen und Technik, Ulf Drabek:
Ursprünglich zur Versorgung psychisch Kranker konzipiert, wuchs das Krankenhaus mit medizinischem Fortschritt und gesellschaftlichem Wandel. Die Geschichte des Standorts ist geprägt von Veränderungen, wie der architektonischen Erweiterung, einschließlich des markanten Wasserturms. Besonders beeindruckend ist die bemalte Fassade des Hauptgebäudes, die einen Brief von Sigmund Freud zeigt und die historische Bedeutung des Ortes symbolisiert. ÖVP-Gesundheitslandesrat, Karlheinz Kornhäusl:
Anlässlich des 150. Jubiläums wurde auch eine neue Büste zu Ehren von Prof. Dr. Richard Freiherr von Krafft-Ebing enthüllt, der 1873 die Leitung der Anstalt übernahm. Betriebsdirektor Bernhard Haas betont, dass das Ziel für die Zukunft darin liege, durch kontinuierliche Weiterentwicklung der Infrastruktur und medizinischen Expertise auch in den kommenden Jahren bestmöglich auf die Bedürfnisse der Patient:innen einzugehen. Der Betriebsdirektor Bernhard Haas betont, dass das Ziel für die Zukunft darin liege, durch kontinuierliche Weiterentwicklung der Infrastruktur und medizinischen Expertise auch in den kommenden Jahren bestmöglich auf die Bedürfnisse der Patient:innen einzugehen. Bernhard Haas: