WKStA-Anklage gegen Siegfried Wolf
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Der ehemalige steirische Magna-CEO und Investor Siegfried Wolf steht möglicherweise bald vor Gericht. Und zwar wegen der Causa Eurofighter. Laut „Kronen-Zeitung“ und APA erhebt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Anklage gegen Wolf. Die Vorwürfe: Vermögensbestandteile in Höhe von rund 6,8 Millionen Euro sollen verborgen sowie deren Herkunft verschleiert worden sein. Von Goldbarren, Schweizer Konten und Geldwäscherei ist laut WKStA die Rede. Ermittelt wird auch wegen möglicher Falschaussage. Die Verhandlung gegen Siegfried Wolf und den Ex-Magna-Vorstand Hubert Hödl wird wohl am Landesgericht Graz stattfinden. Zuvor sind noch Einsprüche möglich. Für alle genannten Personen gilt die Unschuldsvermutung.
