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Blackout Maßnahmenplan für die Steiermark


Foto: Land Steiermark/Binder

Das Land Steiermark hat bereits früh mit der Sensibilisierung rund um das Thema „Blackout” begonnen. Im Im Juni 2023 trat der „Blackout-Maßnahmenplan für die Steirische Landesverwaltung“ in Kraft, jetzt folgte der „Gesamtsteirische Blackout-Maßnahmenplan". Es ist eine Bestandsaufnahme für die Jahre 2023/24 in Bezug auf die Blackout-Resilienz aller relevanten Branchen und Lebensbereiche. Nach Gesprächen mit Vertreter*innen aus mit Vertreter*innen aus Banken, Industrie, Gewerbe, Gesundheitswesen und anderen Bereichen, vielen mehr wurde jetzt ein Plan, mit 111 Maßnahmen präsentiert. ÖVP-Landeshauptmann, Christopher Drexler:

Im Falle eines Blackouts sind so gut wie alle Lebensbereiche betroffen. Insbesondere im Bereich der Mobilität wurden spezielle Maßnahmen gesetzt, denn allein die Gefahrensituation ist sehr hoch. So werden im Ernstfall Ampeln ausfallen und Tunnel nach ca. 90 Minuten ohne Licht sein. SPÖ-Landeshauptmannstellvertreter, Anton Lang:

Je mehr Menschen mit dem Thema vertraut sind, desto höher sei die Wahrscheinlichkeit einer guten Bewältigung. Hier spielt vor allem die Eigenvorsorge und ein gutes Miteinander eine wichtige Rolle. Leiter der Fachabteilung Katastrophenschutz, Harald Eitner:

Steirerinnen und Steirer können sich an den Zivilschutzverband wenden, um nähere Informationen über die Eigenvorsorge und das Verhalten im Fall eines Blackouts zu erhalten.

Infos zum Blackoutplan gibts hier - www.katastrophenschutz.steiermark.at