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AK fordert kürzere Arbeitszeiten


Foto: AK, ÖGB

Jede dritte beschäftigte Person kann sich laut Arbeiterkammer (AK) nicht vorstellen, ihren aktuellen Job bis zur Pension ausüben zu können. "Es wird immer intensiver gearbeitet, der Arbeitsdruck steigt", sagte Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl bei einer Pressekonferenz am Freitag. "Eine gesetzliche Arbeitszeitverkürzung ist der nächste logische Schritt." Die Arbeiterkammer erneuert damit ihre Forderung nach einer schrittweisen Arbeitszeitreduktion bei voller Bezahlung.