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Patrick Möstl




Vergewaltigungs-Klage: Erste Konsequenzen für Sean Combs


Foto: Combs Global

Sean "Diddy" Combs ist zumindest vorübergehend als Vorstand des digitalen US-Kabelfernsehnetzwerks REVOLT zurückgetreten, bis die Vorwürfe gegen ihn geklärt sind. Von REVOLT, das der Rapper 2013 mitbegründet hat, heißt es: "Diese Entscheidung stellt sicher, dass REVOLT unerschütterlich auf seiner Mission fokussiert bleibt, sinnvolle kulturelle Inhalte zu schaffen und die Stimmen aller schwarzen Menschen in diesem Land und der afrikanischen Diaspora zu verstärken." Sean Combs wurde Anfang des Monats von der Sängerin Cassie verklagt. Sie behauptet, er habe sie während ihrer Beziehung jahrelang sexuell und körperlich missbraucht und vergewaltigt. Zwei weitere Frauen werfen dem 56-Jährigen ebenfalls sexuelles Fehlverhalten vor.