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Platte der Woche: Foo Fighters - Medicine At Midnight


Die Rocker um Dave Grohl liefern ihr mittlerweile 10. Studioalbum ab. „Medicine At Midnight“ heißt der neue Longplayer – der Nachfolger von „Concrete And Gold“, dass 2017 ja auch in vielen Besten-Listen des Jahres Einzug gefunden hat.

Fast ein Jahr nach dem ursprünglich angepeilten Release ist nun „Medicine At Midnight“ erhältlich. Denn: die Aufnahmen dazu sind bereits abgeschlossen gewesen, als im März 2020 die Corona-Pandemie aufgetaucht ist und seitdem die Pläne von vielen Künstlern durcheinandergeworfen hat. So auch von den Foo Fighters. Die wollten ja eigentlich im Vorjahr auch auf eine „Retro“-Tour gehen, die sie in die gleichen Städte führen sollte wie 25 Jahre zuvor auf ihrer ersten Nordamerika Tour.

Zurück zum Album: die Tracks von „Medicine At Midnight“ sind von Oktober 2019 bis Februar 2020 in einem angemieteten Haus aus den 40er Jahren in Encino, Kalifornien aufgenommen worden. Frontmann Grohl hatte das Gebäude bereits vor Jahren als Wohnhaus gemietet und obwohl dort angeblich unerklärliche, geheimnisvolle Dinge vor sich gehen – so manche meinen, es spukt – hat das Haus einen wesentlichen Vorteil: laut Grohl ist der Aufnahmesound dort außergewöhnlich gut.

Es soll ein richtiges Party-Album werden zu dem man auch abtanzen kann. So lautete diesmal die Vorgabe von Bandchef Dave Grohl. Als Referenz hat er beispielsweise „Let's Dance“ (1983) von David Bowie genannt, aber auch Van Halen oder Jefferson Starship und sogar leichte Disco-Anleihen sind da teilweise rauszuhören.

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