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Dr. Nachtstrom




Interview: Cari Cari

von Andi Meinhart

Foto: Andreas Jakwerth

Cari Cari werden am Samstag, dem 20. November die Headliner der heurigen Styrian-Sounds-Ausgabe sein. Das Indierock-Duo mit Wurzeln in der Steiermark und im Burgenland hat heuer schon für Schlagzeilen gesorgt; Auf und abseits der Bühne. Frontmann Alexander Köck im Interview über MusikerInnen-Gagen, U-Boot-Videos und seinen Graz-Bezug.

Cari Cari haben heuer einiges an Staub aufgewirbelt - nicht nur dank gelungener Singles wie "Jelly Jelly" oder auch "Belo Horizonte". Sänger Alexander Köck hat bei einem Auftritt seiner Band im Rahmen eines Festakts zur Ausstellung "100 Jahre Burgenland" im August die niedrigen Gagen für Musikerinnen und Musiker kritisiert, die im Orchester für den Festabend gespielt haben - und mit 30 Euro abgespeist wurden. Das hat unter anderem den Moderator des Abends, Alfons Haider, in ordentlichen Erklärungsnotstand gebracht - Köck betont im Interview, dass es ihm um einen konstruktiven Diskussionsanstoß ging:

zeigt sich Cari-Cari-Sänger Alexander Köck im Soundportal-Interview zuversichtlich, dass Bewegung ins Thema MusikerInnen-Gagen kommt.
Zurück zur Musik und zum angesprochenen "Jelly Jelly". Im dazugehörigen Video begleitet man die Band auf einem abenteuerlichen "Ritt" per U-Boot, ein liebevoll gemachter Clip, in dem viel Herzblut und Arbeit steckt:

In Graz hat sich die Formation, die aus Alexander Köck (vocals, guitar) und Stephanie Widmer (vocals, drums, didgeridoo) besteht, schon länger nicht mehr blicken lassen:

sagt Alexander Köck von Cari Cari. Live zu erleben beim Styrian Sounds am Samstag, dem 20. November im ppc.