Bei der Grammy Verleihung am Sonntag ist Beyoncé als große Siegerin hervorgegangen. Die Sängerin war neun Mal nominiert gewesen. Schlussendlich gab es vier goldene Grammophone für sie. Mit drei Statuetten ist Megan Thee Stallion fast genauso erfolgreich gewesen. Den wichtigsten Preis, jenen für das „Album des Jahres“ hat hingegen Taylor Swift für ihr Werk „Folklore“ entgegen nehmen dürfen.
Ice-T und seine Band Body Count haben auch einen Grammy bekommen: für „Bum Rush“ gabs den Preis als „Best Metal Performance“. In der Kategorie „Best Rock Album“ sind die New Yorker von The Strokes als Sieger hervorgegangen.