Tokio, Rio, Stockholm, Helsinki, Denver, Nairobi – echte Fans werden bei dieser Aufzählung nicht an internationale Städte, sondern an die Räuber-Gang der spanischen Netflix-Serie „Haus des Geldes“ gedacht haben. Einen darf man aber natürlich nicht vergessen: Berlin. Der Obergauner, der im Original maßgeblich am Einbruch auf die Banknotendruckerei beteiligt war, bekommt jetzt eine ganz eigene Serie. Zeitlich setzt das Spin-off vor der „Haus des Geldes“ Storyline an. Im Mittelpunkt steht eben der Charakter Andrés de Fonollosa, auch Berlin genannt, der einen großes Raubzug plant. Diesmal haben es sechs Kriminelle auf ein Auktionshaus von Paris abgesehen, in dem sie Juwelen im Wert von 44 Millionen Euro erbeuten wollen. Doch zwei alte Bekannte wollen ihm das Handwerk legen, nämlich die beiden Agentinnen Raquel und Alicia, die damals noch als Team gearbeitet haben. Wie das ganze ausgeht und ob der Raub gelingt, kann man ab sofort auf Netflix sehen.