Please turn your phone!
Bettina Janach


Patrick Möstl


Antonia Fabian


Die Wiedergeburt guter Musik


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Früher war alles besser – diese Aussage hört man besonders oft, wenn über die Musik und über die großen Hits von einst gesprochen wird. Tatsächlich wird so mancher nostalgisch, wenn ein Best-off eines Jahrzehnts im Radio gespielt wird oder wenn im Musikfernsehen an ein bestimmtes Jahrzehnt zurückerinnert wird. Was bei derartigen Rückblicken oftmals vergessen wird, ist die Tatsache, dass es nur die großen Hits von einst in diese Sammlungen schaffen und dass die meisten Songs, die es dort zu hören gibt, emotional aufgeladen sind und von den Hörern dadurch wesentlich anders aufgenommen werden als Lieder, die gerade aus dem Debütalbum ausgekoppelt wurden.

Wer unvoreingenommen in die aktuellen Charts hineinhört, der fühlt sich fort als Liebhaber eines bestimmten Genres schnell verloren. Der Grund dafür ist der, dass die gesellschaftliche Stimmung, die Musik betreffend, niemals wiedergibt, was in den Teilbereichen stattfindet, die einen tatsächlich ansprechen würden. Tatsächlich ist es bei der aktuellen guten Musik so, dass diese ein gewisses Maß an Recherche und Interesse braucht, um wahrgenommen zu werden.
Das Gleiche gilt für so ziemlich jedes andere Genre, das sich heute mittels der modernen Medien präsentiert. So gibt es heute als Beispiel zahlreiche BingBong MERKUR Spiele, die aufgrund ihrer Vielseitigkeit einen Beginner in der großen Welt des Glücksspiels schnell überraschen können. Auch hier braucht es wieder den Mut, sich bewusst für das Eine und gegen das Andere zu entscheiden. Das Gleiche gilt für die Musik – wer sich bei Neuerscheinungen schnell verloren fühlt, der sollte einfach den Mut haben und sich dazu entscheiden, streng zu filtern. Vielleicht ist man selbst kein großer Musikkritiker, doch jeder bringt seinen eigenen Geschmack mit und damit das Talent, Gutes vom Schlechten zu trennen.

Ein Blick auf die beliebtesten Musikrichtungen weltweit zeigt, wie vielfältig der Geschmack Einzelner ist. Die Aufgabe ist es nun nicht, irgendwo zwischen diesen Statistiken und Genres seinen Platz finden. Vielmehr darf man den Mut haben, nicht ins Bild zu passen. Wer sich auf die Suche nach seiner eigenen Lieblingsmusik macht, der kann dafür vollkommen ungewöhnliche Wege zur Recherche nutzen. Wie wäre es mit einer Suche nach den sonderbarsten Musikinstrumenten? Jedes Land bringt seine eigenen Künstler hervor, weshalb es wahrscheinlich nicht das Sinnvollste ist, sich einfach von etwas berieseln zu lassen. Vielmehr muss der eigene Geschmack in der Musik die Inspiration sein, um sich auf eine spannende Suche zu begeben. Das bedeutet nicht, dass man seinem Lieblingssender fortan den Rücken zukehren muss. Bestimmt gibt es auch dort im Programm etwas, das einen anspricht.

Selbst zum musikalischen Kurator werden

Wer nicht selbst entscheidet, was gehört wird, der vergibt damit die Chance, seine Zeit mit wirklich guter Musik zu füllen. Wer selbst zum Kurator des Gehörten wird und damit entscheidet, was aus den Lautsprechern trällert, der bringt wesentlich mehr Qualität in sein Leben. Während bei einem Radiosender die Auswahl den Moderatoren überlassen wird, ist man es bei den besten Musik-Streaming-Anbietern selbst, der die Auswahl trifft und damit aktiv an der Verfeinerung seines Musikgeschmacks arbeitet. So mancher stellt erst bei der Zusammenstellung eigener Playlists fest, was einem wirklich gefällt. Dazu soll und darf man stehen, schließlich ist die Musik etwas sehr Persönliches, mit dem man seinen Charakter nach außen trägt.