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Hansi Flick plant radikalen Umbruch – Deutschland bald wieder ein Favorit der Buchmacher?


Paul Sleet - soccer_ball_2019 @flickr.com - https://flickr.com/photos/plsleet/

Normalerweise ist Deutschland im Gegensatz zu Österreich bei den Buchmachern einer der größten Favoriten, aber bei der letzten Weltmeisterschaft war das nicht der Fall und wie sich herausstellte, ist die Einschätzung nicht verkehrt gewesen, denn die Deutsche Fußballnationalmannschaft flog bereits im Achtelfinale gegen England raus. Allerdings könnte sich die Situation bald ändern, denn der neue Bundestrainer Hansi Flick plant einen radikalen Umbruch und er konnte bereits mit seinen Leistungen beim FC Bayern beweisen, dass er als Trainer eine Menge auf dem Kasten hat. Ist Deutschland bald wieder ein Favorit der Buchmacher? Das ist eine berechtigte Frage und auch wenn wir die Antwort erst kurz vor der kommenden Weltmeisterschaft erfahren werden, lohnt es sich, einen Blick auf die aktuelle Situation zu werfen.

Bei Sportwetten geht es nicht nur um Favoritentipps

Bevor wir uns näher mit der Rolle Deutschlands und seiner (womöglich) zukünftigen Favoritenrolle beschäftigen, möchten wir klären, dass es bei Sportwetten nicht nur um Favoritentipps geht. Zugegebenermaßen ist die Chance auf einen richtigen Favoritentipp relativ hoch, aber eine Garantie auf eine erfolgreiche Wette gibt es trotzdem nicht. Tatsächlich ist es gerade bei Europameisterschaften und Weltmeisterschaften häufig so, dass es zu großen Überraschungen kommt, denn Fußball ist nun einmal unberechenbar und überraschende Titelgewinne wie der von Portugal im Jahr 2016 gehören dazu. Generell spielen eine Vielzahl von Faktoren bei Sportwetten eine Rolle und am wichtigsten ist, beste Fußball-Wettanbieter zu kennen, um einen Buchmacher mit guten Quoten herauszusuchen, denn das kann dem Erlebnis beim Wetten zugutekommen.

Komplette Umgestaltung des Trainerstabs

Es war klar, dass sich der Trainerstab mit Hansi Flick verändern würde, aber nur die wenigsten sind von einer kompletten Umgestaltung ausgegangen. Eine solche ist jedoch aktuell im Gange und lediglich Markus Sorg bleibt Co-Trainer der Nationalmannschaft. Andere Stellen wie beispielsweise die des Torwarttrainers und des Teammanagers werden neu besetzt: Für Andreas Köpke kommt Andreas Kronenberg und für Oliver Bierhoff kommt Benedikt Höwedes. Das ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs und es entstehen sogar komplett neue Stellen wie die für Mads Buttgereit, der sich in Zukunft um das Optimieren von Standardsituationen kümmern soll.

Synergien mit Klubs und Leistungsprinzip bei der Auswahl

Joachim Löw hat sich zum Ziel gesetzt, die Deutsche Fußballnationalmannschaft zu verjüngen und viele der ehemaligen Weltmeister waren mit dieser Entscheidung unzufrieden, da sie nicht mehr nominiert wurden. Mit Hansi Flick soll sich das ändern und auch ältere Spieler über 30 sollen nicht um ihre Position in der Nationalmannschaft fürchten müssen – Hauptsache die Leistung stimmt. Das ist gerade für Spieler wie Marco Reus und Thomas Müller eine erfreuliche Nachricht, aber nicht nur bei der Auswahl des Kaders möchte Hansi Flick einiges anders machen. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass der neue Bundestrainer Wert auf einen beständigen Kontakt zu den Klubs in der Liga legt. Diese Synergien sollen Dienstwege reduzieren und dazu beitragen, dass es in puncto Kommunikation flüssiger abläuft. Das Konzept ist in jedem Fall interessant und es bleibt abzuwarten, ob Hansi Flick seinen Erwartungen gerecht werden wird – beim FC Bayern hat es geklappt.

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